Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht im Gepäck. Mehr darf ich nicht verraten.
Ich darf das Gepäck nicht öffnen - auf Anweisung von "oben" ; es muss fest verschnürt bleiben. Was ich aber machen kann ist um das Gepäck herumschleichen wie die Katze um den heißen Brei. Dabei bin ich so gut wie völlig unbeobachtet - selbst von denjenigen, die von diesem gut gehüteten Geheimnis unmittelbar betroffen sind, - von denen also, die stündlich auf diese Nachricht warten. Bis auf die "üblichen Verdächtigen" wird niemand diesen Text lesen. Da bin ich mir fast sicher. Denn in diesen blog werden schon lange keine Texte mehr gestellt, die gelesen werden könnten. Er ist so gut wie verwaist. Ein Geisterblog, in den ich mich auch nur spaßeshalber verirrt habe, um ein bißchen mit einem kleinen - streng zu hütenden -Geheimnis zu kokettieren. Ein kleiner Spaß in der Mittagspause.
Außerdem habe ich in dieser Nicht-Mitteilung einen Kompromiß gefunden zwischen der Bitte, nichts bekannt zu geben und meinem Bedürfnis, am liebsten mit allem rauszuplatzen.
Wie gesagt, es ist eine gute und eine schlechte Nachricht. So viel sei verraten: die gute Nachricht ist besser als (von mir) erwartet und die schlechte ist schlechter als befürchtet.
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